Eine farbenfrohe Nudelsuppe mit grünen Bohnen und Zitronengras in einer Schüssel auf dem Tisch.

Der tägliche Genuss von kunterbunten Gerichten kann zu Ihrer Gesundheit und Ihrem Wohlbefinden beitragen – und farbenfrohe Herbstrezepte hellen nebenbei auch Ihre Stimmung auf. Obst, Gemüse und Kräuter in allen erdenklichen Farbtönen – von den gängigen Farben Gelb, Orange, Rot und Grün bis hin zu Violett, Blau und sogar Schwarz. „Jede Woche einen Regenbogen essen“ – so lautet die Empfehlung von Ernährungsexperten. Die verschiedenen Farben sind nicht nur angenehm für unser Auge. Die sekundären Pflanzenstoffe, die den verschiedenen Gemüsesorten ihre jeweilige Farbe geben, stimulieren auch verschiedene gesundheitsfördernde Prozesse in unserem Körper. Einige wirken entzündungshemmend, andere stärken das Immunsystem oder haben positive Auswirkungen auf Herz und Kreislauf.

Folglich wertet die Regel „Jede Woche einen Regenbogen essen“ Ihre Gerichte nicht nur ästhetisch auf, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zu Ihrer Gesundheit und Vitalität. Wie wäre es mit etwas Inspiration, um mehr Farbe in Ihren wöchentlichen Speiseplan zu bringen?

Das können Gemüsefarben für Sie tun.

Rot.

Was könnte einem mehr Wasser im Mund zusammenlaufen lassen als der Anblick von strahlend roten, frischen Erdbeeren oder Tomaten? Diesen appetitanregenden Anblick verdanken wir dem Pflanzenpigment Lycopin. Es verleiht Erdbeeren, Tomaten, Wassermelonen, Chilis usw. ihre charakteristische rote Farbe. Lycopin kann u. a. das Immunsystem des Körpers stärken. Dieser Substanz wird zudem nachgesagt, eine Schutzwirkung gegen verschiedene Krankheiten, wie z. B. Rheuma und Arthritis, sowie gegen Herzinfarkte und Schlaganfälle zu entfalten. Und schließlich können die roten Helferlein Zellveränderungen vorbeugen und somit die Entwicklung von Tumoren hemmen. Wenn Sie sich also über Tomatensalat oder frische Erdbeeren hermachen, unterstützen Sie Ihren Körper aktiv beim Bekämpfen negativer Einflüsse. Ist das nicht cool?

Bereit für ein leckeres Gericht ganz in Rot? Wie wäre es mit einem deftigen, knallroten Borschtsch oder einem fruchtigen, leuchtend roten Smoothie?

Rezept: Borschtsch.
Alle Zutaten für einen Borschtsch-Eintopf liegen auf dem Tisch.
Zubereitung eines Borschtsch-Eintopfs mit der Bosch Küchenmaschine Cookit.
Zwei Schüsseln mit rotem Borschtsch-Eintopf stehen auf dem Tisch.

Borschtsch

Schwierigkeit: mittel | für 8 Personen

Zutaten
• 500 g Rindfleisch (z. B. Hüfte, Lende)
• 200 g Schweinebauch
• 400 g Rote Bete (vorgekocht)
• ½ Weißkohl
• 400 g Tomaten
• 20 g Petersilie
• 1 Chilischote
• 3 Zwiebeln (rot)
• 200 g Karotten
• 100 g Sellerie
• 1 l Wasser
• 3 Lorbeerblätter
• 500 ml Rote-Bete-Saft
• 1 TL Piment
• 5 EL Rotweinessig
• Salz
• Pfeffer
• saure Sahne zum Servieren (optional)
• Pflanzenöl zum Braten

Schritt 1/8
Petersilie grob hacken. Chilischote in feine Würfel schneiden. Kohl und Zwiebeln in feine Streifen schneiden. Rote Bete, Karotten, Tomaten und Sellerie in mundgerechte Stücke schneiden.

Schritt 2/8
Schweinebauch und Rindfleisch jeweils in große Würfel schneiden.

Schritt 3/8
Einen großen Kochtopf mit Wasser füllen, das Rindfleisch und den Schweinebauch hineinlegen und zum Kochen bringen. Dann die Hitze verringern und den Schaum von der Oberfläche abschöpfen. Anschließend Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer hinzugeben und ca. 25–30 Minuten lang köcheln lassen.

Schritt 4/8
In einem anderen großen Kochtopf Karotten, Rote Bete, Kohl, Zwiebeln, Chilischote und Sellerie in etwas Pflanzenöl bei mittlerer Hitze für ca. 5–7 Minuten anschwitzen, bis das Gemüse zart ist.

Schritt 5/8
Den Topf mit Rote-Bete-Saft ablöschen und ca. 15–20 Minuten lang reduzieren.

Schritt 6/8
Die Schweine- und Rindfleischbrühe passieren und zur Seite stellen. Brühe in den Kochtopf geben und ca. 10–15 Minuten lang reduzieren.

Schritt 7/8
Fleisch, Piment und Tomaten zum Borschtsch hinzugeben. Gut verrühren.

Schritt 8/8
Petersilie und Rotweinessig hinzugeben. Gut verrühren. Je nach Geschmack kann das Gericht mit einem Klecks saurer Sahne verfeinert werden.

Rezept: Leuchtend roter Smoothie.
Alle Zutaten für einen Borschtsch-Eintopf liegen auf dem Tisch.
Zubereitung des roten Smoothies: Salatgurke, Rote Bete, TK-Himbeeren, Agavendicksaft und Wasser in einem Standmixer von Bosch vermischen.
Roter Smoothie mit Himbeeren und Minze in einem Glas auf dem Tisch.

Leuchtend roter Smoothie

Schwierigkeit: einfach | für 2 Personen

Zutaten
• 90 g Salatgurke
• 2 Rote Bete (mittelgroß, gekocht)
• 120 g Himbeeren (TK)
• 1 EL Agavendicksaft
• 250 ml Wasser (kalt)
• 1 Zweig Minze

Schritt 1/3
Salatgurke schälen und in Scheiben schneiden. Rote Bete in Würfel schneiden.

Schritt 2/3
Salatgurke, Rote Bete, TK-Himbeeren, Agavendicksaft und Wasser in den Standmixer geben. Minzeblätter abzupfen und in den Standmixer geben.

Schritt 3/3
Bei hoher Geschwindigkeit ca. 2–3 Minuten lang zu einer geschmeidigen Masse verarbeiten. Als Powersnack zwischendurch oder zum Frühstück genießen.

Gelb und Orange.

Zwei Gläser gelber Fruchtsaft, zubereitet aus Karotten, Orangen, Äpfeln und Ingwer.

Es liegt auf der Hand: Bei Orange denken wir zuerst an Orangen. Sie haben ihren Ruf als Booster unseres Immunsystems etabliert – dank ihres hohen Gehalts an Vitamin C. Orangen haben aber mehr zu bieten als nur Vitamine. Die Farben Gelb und Orange in Obst und Gemüse stammen von dem natürlichen Farbstoff Carotinoid. Forscher haben herausgefunden, dass dieses Pigment das Immunsystem, die Verdauung und den Stoffwechsel stärken kann. Außerdem geht man davon aus, dass es die Hautalterung verlangsamt.

Ihre tägliche Dosis Carotinoide können Sie sich sichern, indem Sie Ihren Tag mit einem köstlichen Orangen-Smoothie beginnen, der aus Ananas, Bananen, Mangos und frisch gepresstem Orangensaft zubereitet wird. Weitere leckere Smoothie-Rezepte finden Sie in unserer VitaBar App. Übrigens: In dieser App können Sie Rezepte sogar nach Farbe filtern.

Grün.

Von Natur aus grüne Lebensmittel verdanken ihr Aussehen dem wahrscheinlich bekanntesten natürlichen Farbstoff: Chlorophyll. Er ist für die grüne Farbe von Pflanzen verantwortlich und spielt bei der Fotosynthese – der Umwandlung von Kohlendioxid in Sauerstoff – eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus verleiht er unserem Obst und Gemüse seine Farbe – z. B. Äpfeln, Birnen und Kiwis, aber auch grünen Paprikaschoten, Spinat und Grünkohl. Die kleinen, grünen Pigmente können zudem den menschlichen Körper bei der Bildung neuer Blutzellen und Muskeln unterstützen. Außerdem sagt man dem Chlorophyll nach, eine reinigende und entgiftende Wirkung zu haben und zur Vorbeugung von Demenz und Diabetes beizutragen. Zu guter Letzt ist diese Substanz ein probates Mittel gegen Eisen- oder Magnesiummangel. Kleine Pigmente – große Wirkung!

Lust auf Grün? Probieren Sie doch mal unsere Nudelsuppe mit grünen Bohnen und Zitronengras. Die Bosch Cookit, unsere Küchenmaschine mit Kochfunktion, führt Sie problemlos durch den Kochprozess – garantiert köstlich.

Rezept: Nudelsuppe mit grünen Bohnen und Zitronengras.
Alle Zutaten für die Nudelsuppe mit grünen Bohnen und Zitronengras auf dem Tisch.
Zubereitungsschritt für die vegetarische Suppe mit grünen Bohnen: Zwiebeln, Knoblauch und Zitronengras in Scheiben schneiden und mit einem Stabmixer von Bosch mixen.
Eine farbenfrohe Nudelsuppe mit grünen Bohnen und Zitronengras in einer Schüssel auf dem Tisch.

Nudelsuppe mit grünen Bohnen und Zitronengras

Schwierigkeit: einfach | für 2 Personen

Zutaten
• 100 g grüne Bohnen
• 1 Halm Zitronengras
• 150 g Reisnudeln
• 1 Aubergine
• 2 TL Salz
• 1 Chilischote
• 2 Schalotten
• 15 g Ingwer
• 2 Knoblauchzehen
• 10 g Kurkuma
• 50 g Koriander
• 4 EL Kokosöl
• 1 Limette
• 250 ml Kokosmilch
• 250 ml Gemüsebrühe
• 200 ml Wasser
• 2 TL brauner Zucker
• 2 TL Fischsauce
• Salz
• Minze (zum Servieren)

Schritt 1/4
Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Aubergine in lange Streifen schneiden, diese in ein Sieb geben, mit Salz bestreuen und 5 Minuten stehen lassen. Unter fließend kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Auf ein Backblech geben, mit etwas Pflanzenöl begießen und in den Backofen schieben. Ca. 30 Minuten backen.

Schritt 2/4
In der Zwischenzeit für die Paste zunächst die Samen aus der Chilischote entfernen. Schalotten, Ingwer, Knoblauch, Kurkuma, Zitronengras und Koriander grob hacken. Alle Zutaten zusammen mit dem Kokosöl in eine Küchenmaschine geben und zu einer Masse verarbeiten. Von einer Limettenhälfte die Schale abreiben, anschließend auspressen und zur Seite legen. Die andere Hälfte der Limette zum Servieren verwenden.

Schritt 3/4
Das restliche Kokosöl in einen Kochtopf geben und auf mittlerer Stufe erhitzen. Grüne Currypaste hinzugeben und dünsten, bis nach etwa 5 Minuten das typische Aroma wahrnehmbar ist. Die Aubergine hinzugeben und ca. 1 Minute lang dünsten. Kokosmilch, Gemüsebrühe, Wasser, braunen Zucker und Fischsauce hinzugeben. Zum Kochen bringen, die Hitze verringern und bei mittlerer bis schwacher Hitze ca. 10 Minuten sanft köcheln lassen. Unmittelbar vor dem Servieren mit Salz abschmecken, die geriebene Schale und den Saft der Limette hinzugeben und gut verrühren.

Schritt 4/4
Die Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Unter kaltem Wasser abschütten und bis zum Servieren zur Seite stellen. Salzwasser in einem Kochtopf zum Kochen bringen und die grünen Bohnen ca. 2 Minuten lang blanchieren. Die Nudeln auf die Schüsseln verteilen, Suppe hineingeben und die grünen Bohnen darauflegen. Eventuell mit Minze garnieren und mit der verbliebenen Limettenhälfte servieren. Guten Appetit!

Rezept: Schüssel mit grünem Salat und Avocadodressing.
Zutaten für einen Salat mit verschiedenen grünen Gemüsesorten liegen auf dem Tisch.
Zubereitung des Dressings für grünen Salat: Den Saft aus der Limette in die geschälte Avocado pressen und mit einem Stabmixer vermischen.
Eine Schüssel Salat mit Salatgurke, Erbsen, Brokkoli, Basilikum und Avocadodressing.

Rezept: Schüssel mit grünem Salat und Avocadodressing.

Schwierigkeit: einfach | für 2 Personen

Zutaten
• 2 Avocados
• 1 EL Limettensaft
• 10 g Koriander
• 1 TL Agavendicksaft
• 50 ml Wasser
• 50 g Babyspinat
• ½ Salatgurke
• 200 g Brokkoli
• 100 g Erbsen
• Salz
• Pfeffer
• Basilikum (zum Servieren)
• gehackte Pistazienkerne (zum Servieren)

Schritt 1/3
Für das Dressing eine der Avocados schälen und entsteinen. Avocado-Fruchtfleisch, Limettensaft, Koriander, Agavendicksaft und Wasser in einen Messbecher geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu einer glatten Masse vermischen. Zur Seite stellen.

Schritt 2/3
Spinat putzen und waschen. Salatgurke in Scheiben schneiden. Die zweite Avocado halbieren, entsteinen und in Scheiben schneiden. Den Brokkoli in Röschen zerlegen. Salzwasser in einen großen Kochtopf geben und zum Kochen bringen. Die Brokkoliröschen hinzugeben und ca. 7 Minuten lang kochen, bis sie zart sind. Den Brokkoli aus dem Wasser nehmen und zur Seite stellen. Erbsen in das noch kochende Wasser geben und ca. 3 Minuten lang mitkochen, anschließend abgießen.

Schritt 3/3
Spinat, Brokkoli, Salatgurke, Erbsen und Avocado in Schüsseln anrichten. Mit Basilikum und gehackten Pistazienkernen garnieren und das Avocadodressing darüber träufeln. Guten Appetit!

Blau und Violett.

Blau und Violett sind nicht unbedingt die ersten Farben, die uns bei frischen Lebensmitteln einfallen. Es gibt jedoch eine große Vielfalt an köstlichen und gesunden Obst- und Gemüsesorten, die von Natur aus diese Farbtöne aufweisen. Ihre ungewöhnliche Färbung verdanken sie dem natürlichen Farbstoff Anthocyan. Diese Substanz geht im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Haut“: Den violetten Pigmenten wird nachgesagt, dass sie der Hautalterung vorbeugen und einen positiven Einfluss auf die Blutgefäße haben. Sie sind kleine Anti-Aging-Wunder. Darüber hinaus können sie nicht nur zur Verbesserung von Sehvermögen und Gedächtnis beitragen, sondern auch entzündungshemmend wirken.

Wenn Sie also das nächste Mal im Supermarkt vor dem Regal mit Obst und Gemüse stehen und nicht wissen, was Sie kaufen sollen – wie wäre es mit Heidelbeeren, blauen Weintrauben, Feigen, Rote Bete, schwarzen Oliven oder Auberginen? Vielleicht möchten Sie sich auch einen Rotkohl (der in Wirklichkeit violett ist) in den Einkaufswagen legen, um unser Rezept für den mit Ziegenkäse überbackenen Speckrotkohl auszuprobieren. Auch ein Heidelbeer-Smoothie eignet sich hervorragend, um die tägliche Dosis Blau und Violett zu erhalten. Unsere Bosch Standmixer und Entsafter sorgen für eine optimale, cremige Konsistenz.

Rezept: Mit Ziegenkäse überbackener Speckrotkohl.
Alle Zutaten für den mit Ziegenkäse überbackenen Speckrotkohl auf dem Tisch.
SmartGrow Life Indoor-Garten mit verschiedenen Kräutern. Mit Koriander dekorierte Gerichte.
Mit Ziegenkäse überbackener Speckrotkohl auf einem Teller auf dem Tisch.

Rezept: Mit Ziegenkäse überbackener Speckrotkohl.

Schwierigkeit: einfach | für 5 Personen

Zutaten
• 350 g Rotkohl
• 150 g Ziegenkäse
• 2 EL Speck
• 3 Knoblauchzehen
• 3 EL Olivenöl
• Saft von 1 Zitrone
• 2 EL Ahornsirup
• Salz
• Pfeffer
• Koriander (zum Servieren)

Schritt 1/5
Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Rotkohl in daumendicke Scheiben schneiden.

Schritt 2/5
Knoblauch abziehen und hacken. Öl in eine kleine Schüssel geben. Zitronensaft und gehackten Knoblauch hinzugeben und durch Rühren gut miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schritt 3/5
Die Rotkohlscheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit der Knoblauch-Öl-Mischung bepinseln.

Schritt 4/5
Bei 160 °C ca. 40 Minuten lang backen. Anschließend das Backblech aus dem Backofen nehmen und den Ziegenkäse auf den Rotkohlscheiben verteilen. Mit Ahornsirup beträufeln und noch ca. 5 Minuten lang backen, bis der Ziegenkäse leicht gebräunt ist.

Schritt 5/5
In der Zwischenzeit den gewürfelten Speck bei mittlerer Hitze braten, bis er knusprig ist. Den Koriander grob hacken. Die überbackenen Rotkohlscheiben mit gebratenem Speck und Koriander bestreuen und servieren. Guten Appetit!

Rezept: Rote-Bete-Suppe.
Alle Zutaten für eine Rote-Bete-Suppe, nach Arbeitsschritten angeordnet, auf dem Tisch.
Mischen der Rote-Bete-Suppe mit einem Stabmixer von Bosch in einem Kochtopf.
Ein Teller Rote-Bete-Suppe mit einem Klecks Crème fraîche auf dem Tisch.

Rezept: Rote-Bete-Suppe.

Schwierigkeit: mittel | für 4 Personen

Zutaten
• 600 g Rote Bete
• 400 ml Rote-Beete-Saft
• 300 ml Orangensaft
• 80 ml Weißwein
• 1 Zwiebel
• 1 Knoblauchzehe
• ½ Orange (Schale)
• 50 g Butter
• Salz
• Pfeffer
• Croutons zum Servieren
• Crème fraîche zum Servieren

Schritt 1/4
Zwiebel würfeln und Knoblauch fein hacken. Die Beten schälen und in große Würfel schneiden.

Schritt 2/4
Butter in einen großen Kochtopf geben. Zwiebel und Knoblauch hinzugeben und glasig braten. Bete hinzugeben und ca. 5–7 Minuten lang anschwitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schritt 3/4
Mit Weißwein ablöschen. Rote-Bete-Saft, Orangensaft und Orangenschale in den Topf geben. Alles zum Kochen bringen und ca. 20–30 Minuten lang köcheln lassen, bis die Roten Beten weich und gut durchgegart sind.

Schritt 4/4
Die Suppe in einen Standmixer füllen und zu einer glatten Mischung verarbeiten. Achten Sie darauf, den Standmixer nicht übermäßig zu befüllen, um Spritzer zu vermeiden. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Garniert mit einigen Croutons und einem Klecks Crème fraîche servieren.

Weiß.

Ein Teller gekochtes Gemüse mit grünem und weißem Spargel, auf einem Tisch angerichtet mit Wein und Beilagen.

Weiße Obst- und Gemüsesorten besitzen überhaupt keine Farbpigmente. Für eine ausgewogene Ernährung sind sie dennoch entscheidend, da sie viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Insbesondere Zwiebeln und Knoblauch enthalten die gesundheitsfördernde Substanz Allizin, die ihnen ihren charakteristischen Geruch verleiht. Sie soll Krebs, Infektionskrankheiten sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.

Um Ihre Regenbogen-Ernährung mit einigen weißen Obst- und Gemüsesorten zu vervollständigen, können Sie Äpfel, Bananen, Spargel, Sellerie, Blumenkohl, Zwiebeln oder Knoblauch in Ihren Speisplan aufnehmen.

Die verschiedenen Farben haben nicht nur Auswirkungen auf Ihre Gesundheit – sie beeinflussen auch das Essverhalten und die Geschmackserwartungen. Rot, Orange und Gelb sind die Farben, die wir von Geburt an instinktiv bevorzugen. Diese Farben haben eine appetitanregende Wirkung, da sie unserem Gehirn Reife und Wohlgeschmack signalisieren. Grün und Blau stehen hingegen eher für bitteren Geschmack, sodass wir diese Farben in Lebensmitteln weniger mögen. Wir haben diese Signale über Jahrzehnte menschlicher Entwicklung kennengelernt und verinnerlicht. Seit wir wissen, dass beim Essen alle Farbtöne ihre Berechtigung haben, sollten wir unsere Geschmacksknospen langsam an den Regenbogen gewöhnen.

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