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Staub in der Wohnung verringern

Staub in der Wohnung vermindern
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5 geheime Staubquellen - und wie man sie vermeidet

Nicht nur für Hausstauballergiker ist Staub in der Wohnung lästig und störend. Doch gerade nach einer anstrengenden Arbeitswoche können sich die meisten von uns am Wochenende etwas Schöneres vorstellen, als die immer wiederkehrenden Staubpartikel zu beseitigen.

Dieser Putzaufwand lässt sich ganz einfach dauerhaft verringern, wenn man die folgenden fünf heimlichen Staubquellen kennt und sie zukünftig vermeidet.

1. Ständig geöffnete Fenster

Besonders in Wohnungen, die an stark befahrenen Straßen liegen, sammelt sich schnell allerhand Staub von Ruß und Reifenabrieb. Aber auch wer naturnah wohnt, wird Staubpartikel durch Pollen, Bäume oder verwehte Sandpartikel nicht verhindern können. Um Staub in der Wohnung zu reduzieren, sollte man daher pausenlos geöffnete Fenster vermeiden. Stattdessen empfiehlt es sich, einmal am Tag kräftig durchzulüften und Durchzug zu schaffen. So dringt weitaus weniger Staub in die Räume ein, und feinste Staubteilchen werden durch den Luftzug hinausgetragen.

2. Kleidung in der Wohnung
Kleidung in der Wohnung

Du fragst dich manchmal, woher der viele Staub in der Wohnung kommt? Kleidungsstücke sind leider eine wahre Staubquelle. Egal ob wollige Cardigans, Shirts oder Pullover – die Textilien geben Faserstaub ab, der sich dann in der ganzen Wohnung wiederfindet. Daher ist es weitaus sinnvoller, Kleidung in einem geschlossenen Schrank unterzubringen, statt sie offen an der Garderobe oder Kleiderstange aufzubewahren.

3. Zu viele textile Staubfänger

Sie sind zwar gemütlich und dekorativ, doch wer die Staubbildung im Zimmer minimieren möchte, sollte Staubfänger, wie Teppiche, Gardinen, Lampenschirme oder Stoffbezüge, nur in Maßen einsetzen. Stattdessen helfen glatte Oberflächen wie Fliesen dabei, das Staubaufkommen in den eigenen vier Wänden einzugrenzen und so Hausstaub zu reduzieren.

4. Wirbeln statt saugen
Wirbeln statt saugen

Gerade für die Reinigung zwischendurch greifen Menschen mit wenig Zeit gerne einmal zum Staubwedel oder Besen. Doch leider wird bei dieser Methode der ungeliebte Hausstaub eher nur verwirbelt und nicht effektiv aufgenommen. Daher solltest du lieber zum Staubsauger statt zum Staubwedel greifen. Tipp: Dank der praktischen, kabellosen Staubsauer Unlimited und Athlet Ultimate gelingt der Hausputz äußerst schnell und unkompliziert. Durch ihre kompakte Größe finden sie auch im Flur oder im Schlafzimmer Platz und müssen nicht erst umständlich aus der Abstellkammer geholt werden. So sind sie direkt einsatzbereit und eignen sich bestens für spontane Saugeinsätze. Die cleveren Sauger nehmen den Hausstaub gründlich auf und erleichtern so jedem Putzmuffel den Alltag. Und nicht nur das: Durch die regelmäßigen kurzen Saugeinsätze bleibt die Wohnung langfristig sauber.

5. Technische Geräte im Wohnraum

Es mag überraschend klingen, doch auch Laserdrucker und Toaster gehören zu den Staubquellen im Haus. Die Geräte geben nämlich winzige Partikel an die Raumluft ab. Daher kann es sinnvoll sein, sie nur in gesonderten und vom Wohnraum abgetrennten Räumen zu nutzen. Natürlich will niemand seinen Toaster im Keller benutzen, aber wer beim Toasten die Küchentür schließt, verhindert zumindest das Umherfliegen der Partikel in der gesamten Wohnung. Besitzer von offenen Wohnküchen müssen sich trotzdem keine Sorgen machen: Die Staubbildung durch einen Toaster ist eher gering.

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